© weidenthaler-fasnacht 2020
Weidenthaler-Fasnacht
Herzlich Willkommen auf den Internetseiten
der Weidenthaler-Fasnacht
Schon
das
Motto
der
zehnten
Weidenthaler
Fasnacht
bringt
die
großartige
Stimmung
in
der
närrisch
dekorierten
Sporthalle
zum
Ausdruck.
Der
Arbeitskreis
Fasnacht
hatte,
wie
schon
in
den
Jahren
zuvor,
ein
buntes
Programm
mit
zahlreichen
Höhepunkten
auf
die
Beine
gestellt
und
die
auftretenden
Künstler
erfüllten
alle
in
sie
gesetzten
Erwartungen.
Karl-Heinz
Klöpfer
sorgte
einmal
mehr
für
das
passende
Bühnenbild
und
fungierte
darüber
hinaus
mit
Noah
Stoller
auch
noch
als
stark
beanspruchter
Kulissenschieber.
Das
Moderatorenpaar
Alexander
Held
und
Ursel
Baumann
führte
wie
gewohnt
gut
gelaunt
und
routiniert
durch
das
rund
fünfstündige
Programm,
welches
mit
Tanz-,
Gesang- und Wortbeiträgen viele bunte Bilder zu bieten hatte.
Nach
der
musikalischen
Einleitung
der
Stimmungsband
„Magic“
waren
der
Einmarsch
der
Garden
und
die
Begrüßung
der
Gäste
durch
Ursel
&
Alex
der
Anfang
eines
tollen
närrischen
Abends.
Dass
es
gerade
im
Bereich
Tanz
bei
der
Weidenthaler
Fasnacht
nicht
an
Nachwuchs
mangelt,
stellte
die
Purzelgarde
mit
einem
Showtanz
eindrucksvoll
unter
Beweis.
Toll
anzusehen
in
ihren
bunten
Kleidchen
sorgten
die
Kids
zu
einem
Musikmix
von
Heidi
bis
hin
zur
böhmischen
Blasmusik
für
Stimmung
in
der
Halle.
Die
erste
Rakete
des
Abends
war
der
verdiente
Lohn
für
eine
tolle
Leistung
von
Mila
Adamski,
Hannah
Bott,
Sophie
Bott,
Madeleine
Dechange,
Kira
Enggasser,
Bella
Ercolin,
Luca
Fischer,
Stefania
Ganz,
Isa
Hoffmann,
Lonas
Hoffmann,
Mia
Hoffmann,
Amy
Jung,
Johanna
Kolew,
Tessa
Laubscher,
Sina
Laubscher,
Selina
Mayr,
Leonie
Ortes,
Lara
Schönung,
Johanna
Stölp,
Elina
Trapp,
Katharina
Ullrich,
Isabela
vom
Weg.
Einstudiert
wurde
der
spaßige
Auftritt
von
Isabel
Krauß
und
Nadine
Peric.
Ein
Dankeschön
für
die
liebevoll
hergestellten
Kleidchen
durften
Doris
Bott
und
Julia
Laubscher entgegen nehmen.
Ein
Beleg
für
die
Nachwuchsarbeit
im
Tanzsport,
war
danach
der
Auftritt
der
„mittleren“
Garde
des
Weidenthaler
Turnvereins.
Ein
toller
Tanz
mit
akrobatischen
Einlagen.
Zu
den
„Konfettis“
gehören
Melis
Aydemir,
Amelie
Dengel,
Lara
Gerhard,
Leonie
Hoffeld,
Ayleen
Jung,
Mariella
Kobel,
Ronja
Kretner,
Lea
Klesius,
Johanna
Kühl,
Chiara
Ortes,
Emelie Schmitt, Emilia Siragusano. Die Mädels wurden trainiert von Tina Javurek.
Danach
war
die
Bühne
frei
für
den
Weidenthaler
Protokoller
Valentin
Niederberger.
Sein
Markenzeichen
„Ich
saa
jo
nix,
ich
mähn
jo
bloß“
brachte
er
auch
dieses
Jahr
wieder
gekonnt
an
den
Mann,
beziehungsweise
die
Frau.
Ausgiebig
widmete
er
sich
der
großen
Weltpolitik
und
dem
örtlichen
Dorfgeschehen.
So
hätte
Donald
Trump
keinen
Grips,
dafür
aber
reichlich
blonden
Gips.
Bernhard
und
die
SPD
in
Weidenthal
sind
jetzt
Geschichte
und
der
neue
Ortsbürgermeister
Ralf
wäre
zweimal
1,80
m
groß,
war
unter
vielem
anderen
zu
hören.
Auch
der
immer
wieder
aufgeworfene
Fachkräftemangel
war
ein Thema, im Bundestag in Berlin fehle es da Vorne und Hinten.
Die
Kids
vom
Kinderchor
„Crescendo“
des
Weidenthaler
Gesangvereins
konnten
danach
eindrucksvoll
unter
Beweis
stellen,
dass
das
Singen
auch
im
jungen
Alter
viel
Spaß
und
Freude
machen
kann.
Insbesondere,
wenn
man
dabei
unter
den
Fittichen
von
so
zwei
Ausnahmekönnern
wie
Tim
Kobel
und
Andreas
Dechange
steht.
Mit
Hits
wie
„Kleine
Bieber
haben
Fieber“
und
„Hey,
wir
woll´n
die
Eisbärn
sehn“
begeisterten
sie
die
Menge.
Die
zweite
Rakete
des
Abends
war
verdienter
Lohn
für
den
prima
Auftritt.
Mit
dabei waren
Hanna
Bott,
Sophie
Bott,
Elias
Christmann,
Hannah
Dechange,
Linus
Dechange,
Madeleine
Dechange,
Amelie
Dengel,
Tim
Filbrich,
Luca
Fischer,
Sean
Ganz,
Stefania
Ganz,
Ina
Gerhard,
Lara
Gerhard,
Johanna
Glogau,
Luisa
Glogau,
Avery
Hanson,
Isa
Hoffmann,
Jonas
Hoffmann,
Mia
Hoffmann,
Lillith
Kempter,
Colin
Kobel,
Mariella
Kobel,
Bastian
Koch,
Johanna
Kühl,
Sina
Laubscher,
Janina
Laue,
Isabelle
Monath,
Lia
Motzel,
Maximilian
Nabinger,
Chiara
Ortes,
Leonie
Ortes,
Leonie
Poh,
Sophia
Riegelmann,
Leonard
Schmidt,
Luca
Schmitt,,
Emelie
Schmitt,
Tom
Schneider,
Louisa
Schöneberger,
Dario
Schwender,
Maja
Schwender,
Hagen
Schwinn,
Emilia
Siragusano,
Lea
Steinel,
Dustin Wallnion und Michelle Wieser.
Mit
Tanzmariechen
Melis
Aydemir
hat
die
Weidenthaler
Fasnacht
erstmals
ein
eigenes
Tanzmariechen.
Sie
überzeugte
bei
ihrer
Premiere
eindrucksvoll
mit
der
hohen
Kunst
des
närrischen
Tanzvergnügens.
Eine
klasse
Darbietung
mit
hohem
sportlichen
Einsatz,
einstudiert von Allison Held.
Die
Narrenschar
war
so
begeistert,
dass
die
Stimmung
nahtlos
in
die
närrische
Musikrunde
von
„Magic“
überschwappte.
Die
Stimmungsband
war
nun
auch
schon
zum
siebten Male bei der Weidenthaler Fasnacht am Start.
Nach
der
kleinen
Pause
stand
mit
Hausmeister
Jürgen
Baumert
ein
Hochkaräter
der
närrischen
Zunft
auf
der
Bühne.
Gebürtig
ein
Weidenthaler,
der
aber
sein
Fasnachtsleben
bei
den
„Böhler
Hängsching“
frönt.
Bei
„Klima-Gretel“,
dem
Saustall
Bundestag
und
der
„Anti
Kanzler
Kandidatin“
(AKK)
blieb
kein
Auge
trocken.
Ein
Top-
Vortrag mit Kalauern der besten Art.
Mit
einem
großartigen
Showtanz
stellte
ein
weiteres
Mal
der
Tanz-Nachwuchs
des
Turnvereins
sein
großes
Können,
unter
der
Leitung
von
Tanja
Schwindinger,
Daniela
Kuhl
und
Tina
Javurek,
unter
Beweis.
Zur
Belohnung
startete
für
Melis
Aydemir,
Hannah
Dechange,
Amelie
Dengel,
Ava
Dunson,
Ina
Gerhard,
Lara
Gerhard,
Johanna
Glogau,
Louisa
Glogau,
Sarah
Hohmann,
Fabienne
Kuhl,
Sina
Mattern,
Isabell
Monath,
Marie
Rau,
Sophia
Riegelmann,
Mia
Schneider,
Leni
Schnitzer,
Maja
Schwender,
Leonie
Hoffeld,
Ayleen
Jung,
Mariella
Kobel,
Ronja
Kretner,
Lea
Klesius,
Johanna
Kühl,
Chiara
Ortes,
Emelie
Schmitt,
Emilia
Siragusano
die
Rakete
Nr.
3
in
den
närrischen
Abendhimmel von Weidenthal.
Zwischendurch
begrüßte
das
Moderatorenpaar
eine
ganze
Reihe
hochkarätiger
Gäste.
Darunter
die
SPD-Bundestagsabgeordnete
Isabel
Mackensen,
der
CDU-
Landtagsabgeordnete
Dirk
Herber,
die
komplette
Verbandsgemeindespitze
mit
Bürgermeister
Manfred
Kirr
und
den
beiden
Beigeordneten
Sybille
Höchel
und
Erich
Pojtinger
sowie
Ortsbürgermeister
Ralf
Kretner
mit
seiner
Beigeordneten
Marietta
Schulz.
Weiterhin
konnten
auch
der
Bürgermeister
der
Gemeinde
Esthal,
Gernot
Kuhn
und
die
erste
Beigeordnete
der
Stadt
Lambrecht,
Tanja
Bundenthal-Beck
begrüßt
werden.
Auch
dieses
Jahr
waren
Manfred
Kirr
und
Dirk
Herber
im
Wirtschaftsteam
des
Abends stark engagiert.
Ebenso
die
Vereinsvertreter
der
örtlichen
und
befreundeten
Vereine
waren
herzlich
willkommen.
Nach
einer
weiteren
Stimmungsrunde
von
„Magic“
stellten
15
Mädels
und
Jungs
vom
FC
Wacker
die
Bühne
auf
den
Kopf.
Einhundert
Jahre
alt
wird
der
Weidenthaler
Fußball-
Club
in
diesem
Jahr.
Und
so
führte
der
„FC
Taktlos“
tänzerisch
durch
die
vergangenen
hundert
Jahre,
in
Zehnerschritten
und
dem
jeweils
passenden
Musikstil
dazu.
Trainiert
wurden
die
keinesfalls
taktlosen
Tänzerinnen
und
Tänzer
von
Julia
Schöneberger
und
Laura
Kampmann.
Natürlich
hatten
die
Fußballer
auch
eine
für
sie
so
richtig
passende
Zugabe
auf
Lager:
„An
der
Theke
sind
wir
Helden“.
Dem
ist
nichts
hinzuzufügen.
Eine
prima
Darbietung
von
Nicole
Arne,
Laeticia
Bawel,
Kai
Burkhardt,
Vivien
Hänsel,
Hendrik
Heß,
Laura
Kampmann,
Alena
Mayer,
Noelle
Mayer,
Christopher
Milloth,
Marvin
Milloth,
Andre
Nabinger,
Julia
Schöneberger,
Sophie
Schöneberger,
Florian
Schulz
und
Tamara
Schulz.
Sollte
es
mal
mit
dem
Kicken
nicht
mehr
klappen,
als
Tänzer
haben
die
Wackeraner ein neues Standbein für sich erschlossen.
Mit
einer
weiteren
Bütt
sorgte
Tobias
Holz
für
weitere
gute
Laune
in
der
Halle.
Als
Weidenthaler
„Schnoog“
oder
„Brummer“,
also
Stechmücke,
konnte
er
einen
Lacher
nach
dem
anderen
für
sich
verzeichnen.
Immer
„dorschdich“,
jede
Möglichkeit
zum
Blutsaugen
nutzend,
so
stellte
er
sich
dem
Publikum
vor.
Am
liebsten
beim
Gottesdienst
in
der
katholischen
Kirche,
mit
stillsitzenden
Kunden,
die
Hände
immer
gefaltet,
also
genießen
ohne
Risiko.
Am
liebsten
ist
der
Stecher
aber
auf
dem
Woifeschd
unterwegs.
Unzählige
Weinsorten,
vom
Dornfelder
bis
Riesling
bieten
da
reichlich
Abwechslung
im
Blut. Ein sehr unterhaltsamer und begeistert aufgenommener Vortrag.
Danach
zog
mit
Jarvis
Braun,
Marco
Buschmann,
Volker
Gauweiler,
Thorsten
Leidner,
Sebastian
Nied,
Florian
Pfeifer,
Steven
Reubig,
Andreas
Steinmetz
und
Sascha
Stenglein,
das
Männerballett
der
„Neidenfelser
Burgnarren“
mit
einem
märchenhaften
Tanz
alle
Blicke
auf
sich.
Zu
Melodien
aus
dem
Musical
„Die
Eiskönigin“
schwebten
die
Künstler
elfenhaft
und
romantisch
in
bunten
Kostümen
über
die
Bühne.
Ein
spitzenmäßiger
Auftritt,
akrobatisch
und
wunderschön
anzusehen.
Trainiert
werden
die
tanzenden Feen von Solveig Höchel und Corinna Cordes.
Vor
der
nächsten
Pause
überreichte
Alex
Held
noch
die
neuen
Weidenthaler
Fasnachtsorden
an
den
Sitzungspräsidenten
der
„Neidenfelser
Burgnarren“
Karl
Wirtz
und
an
Dietmar
Kaiser
vom
Esthaler
Geselligkeitsverein.
Mit
beiden
Gruppierungen
pflegen die Weidenthaler Narren sehr gute Kontakte.
Nach
der
musikalischen
Pause
mit
„Magic“
sorgten
die
„Lila
Funken“
mit
ihrem
Gardetanz
für
Aufsehen.
Die
Garde
des
Turnvereins
steigert
sich
von
Jahr
zu
Jahr
immer
mehr
und
man
kann
sie
durchaus
als
Aushängeschild
der
Weidenthaler
Fasnacht
bezeichnen.
Zu
der
tollen
Tanzformation
gehören
Lisa
Florschütz,
Emely
Hänsel,
Vivien
Hänsel,
Alanis
Held,
Allison
Held,
Casandra
Rauch,
Nina
Rell,
Jessica
Reichelt,
Hannah
Schurder
und
Lena
Schurder.
Die
Ausbildung
des
Ensembles
obliegt
Alanis
und
Allison
Held.
An
Ursula
Gerber
ging
noch
ein
herzliches
Dankeschön
für
die
Gestaltung
diverser
Gardekostüme.
Das
Zwiegespräch
von
Patenonkel
Valentin
(Valentin
Niederberger)
und
Tom
(Tom
Schneider)
brachte
allerlei
über
zwischenmenschliche
Beziehungen
zu
Tage.
Hier
standen
ein
„alter
Hase“
und
ein
junger
Nachwuchskünstler
auf
der
Bühne.
Das
Publikum
zeigte
sich
amüsiert
und
belohnte
den
gelungenen
Beitrag
mit
großem
Applaus.
Für
eine
tänzerische
Höchstleistung
sorgten
im
Anschluss
die
EA
Dancer.
Ein
Showtanz
der
Extraklasse.
Die
Tanzformation
(Christian
Ackel,
Robin
Ackel,
Niklas
Edl,
Kevin
Frick,
Janik
Kaiser,
Joshua
Lacy,
Jan
Schneider,
Pascal
Wolf)
stellte
zum
Thema
„Atomarer
Störfall
im
Jahr
2034“
eine
eigenwillige
Darbietung
auf
die
Bühne.
„Future
Is
Now“
zeigt
eine
Welt
mit
düsteren
Zukunftsaussichten.
Einstudiert
wurde,
der
auch
zum
Nachdenken
dienende
akrobatische
Vortrag,
von
Ricarda
Hartmann
und
Julia
Schöneberger.
Danach
brachte
Petra
Buschmann
von
den
„Neidenfelser
Burgnarren“
die
Besucher
wieder
in
die
echte
närrische
Welt
zurück.
Mit
Erzählungen
aus
ihrem
Leben
traf
sie
mal
wieder
die
Sache
auf
den
Punkt.
Der
gelungene
Vortrag
führte
dabei
vom
grünen
Telefon
mit
Wählscheibe
bis
hin
zu
Alexa
und
dem
komplett
sprachgesteuerten
Haushalt.
Wie
immer
auch
wieder
mit
von
der
Partie,
„Die
singende
Tonde“
vom
Gesangverein
Weidenthal
sind
aus
der
Weidenthaler
Fasnacht
nicht
mehr
wegzudenken.
Einmal
mehr
nahmen
Nadine
Heß,
Karla
Nabinger,
Anette
Ohnesorg,
Regina
Zaepernik
und
Sonja
Clemens
das
Dorfgeschehen
unter
die
Lupe
und
trafen
damit
mal
wieder
des
Pudels
Kern.
Einige
Themen
aus
dem
informativen
Vortrag:
„Mer
hänn
e
neie
Boiemeschder,
de
Bernhard
is
fort“,
„Hehr
mol,
mer
hänn
kä
Netz“
und
„Parkprobleme
in
de
Hauptstroß“.
Mit
einem
weiteren
Vortrag
in
de
Bütt
glänzte
nach
dem
Vorjahr
erneut
Walter
Rupprecht
vom
Kaiserslauterer
Karneval
Verein
(KVK).
Als
„De
schäne
Dolle“
hatte
er
so
manche
lustige
Begebenheit
im
Programm.
So
zum
Beispiel
gab
es
Probleme
unter
der
Dusche
und
beim
Kuh
melken.
„Sache,
die
kann
mer
net
erkläre“.
Ein
Vollblutfasnachter, hoch dekoriert, der weiß, was das Publikum von ihm erwartet.
Als
Cowgirls
und
Indianer
sorgten
anschließend
nochmals
die
„Lila
Funken“
zu
einem
Western-Melodien-Mix
für
ein
tänzerisches
Hochvergnügen.
Die
klasse
Performance
wurde einstudiert von Alanis und Allison Held.
Zum
großen
Finale
trafen
sich
dann
alle
Mitwirkenden
auf
der
Bühne
und
nahmen
nochmals
den
verdienten
Lohn
des
Publikums
entgegen.
Der
Arbeitskreis
der
Weidenthaler
Fasnacht
hat
mal
wieder
ganze
Arbeit
geleistet.
Alexander
Held
und
Ursel
Baumann
bedankten
sich
denn
auch
bei
den
vielen
Helfern
und
Mitwirkenden
und
freuen
sich
schon
auf
das
kommende
Jahr.
Denn
dann
geht
die
Weidenthaler
Fasnacht
bereits
ins
11.
närrische
Jahr
und
ein
richtig
tolles
Programm
wird
es
dann
auch
wieder
geben, wenn es heißt „Fasnacht hier in Weidenthal“.
Text: Herbert Laubscher
Bilder: Andreas Mann-Langen
De Bär steppt heit bei uns im Saal
10 Johr Fasnacht Weidenthal